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Channel: Äpplegrön
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Nähen im Vintagelook

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Hej Ihr Lieben, heute möchte ich Euch bei RUMS mein neues Lieblingskleid zeigen. Wie so oft war erst der Stoff da und dann die Überlegung, welcher Schnitt dazu passen würde. Ich habe den Nähmaschinenstoff "Sew in love" von Lillestoff (Design: Nähwahna) schon lange im Regal liegen und wusste, bald würde ich ihn für ein besonderes Projekt herausziehen. Und nun war es soweit! 



Genäht habe ich eine Frau Fannie von Schnittreif, weil ich wusste, dass das Kleid einfach gut sitzt (v.a. auch im Brustbereich und das ganz ohne Abnäher) und ich Taschen einfach sehr gerne mag. Der besondere Charme des Stöffchens liegt eindeutig in den alten Nähmaschinchen im Retrolook. Was passt da besser als ein süßer Bubikragen, den ich nach dem Tutorial von Christinablog gebastelt habe? Die Ärmelchen habe ich verändert und im Schulterbereich gepufft.  Ich liebe gepuffte und gekräuselte Sachen an mir und meiner Tochter. <3
Ich greife immer gern die Farben der Stoffe auf wie hier das Rot der kleinen Herzchen. Passend dazu habe ich in meinem Kleiderschrank einen roten Gürtel gefunden, das extra breite Saumbündchen aus rotem Jersey zugeschnitten und die Nägel rot lackiert.


Wie Ihr wisst, hat mich schon seit längerem die Fimo-Liebe gepackt. Ich wollte für mein Kleid ein paar besondere Knöpfe modellieren. Für den Bubikragen gab es mittig eine Nähmaschine und dann war ich plötzlich im Flow - also entstanden noch viele weitere Knöpfe passend zum Nähen. Knöpfe kann man schließlich nie genug haben. Und nicht nur die...


Wie schon meine Mutter früh bemerkte, bin ich eine kleine Schmuckelster und habe mir noch kleine Ohrstecker aus rotem Fimo modelliert. Einen der besonderen Knöpfe mit einer Schneiderschere habe ich auf ein altes Haarband genäht. Eine Garnrolle und ein Labelchen habe ich in Szene gesetzt, indem ich die normalen Ärmelchen einfach gerafft und dann oben drauf die Fimoknöpfchen angenäht habe. 

 
Ich habe übrigens noch den gleichen schönen Lillestoff (der Stoff ist wunderbar weich) in schwarz und überlege schon, wie er zu besonderen Ehren kommt. Aber erstmal schicke ich meinen Blogpost zu RUMS und wünsche Euch ein wunderschönes Weihnachtsfest. Wir gehen hier alles ruhig an und genießen die gemeinsame Zeit ab heute mit Beginn der Weihnachtsferien hier in M-V. 

Kram, Eure Liv Äpplegrön

1 Woche zuckerfrei - mein Fazit

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Erst war ich skeptisch, dann wütend und spätestens nach 3 Tagen restlos motiviert. Lest selbst, warum ich momentan auf Zucker verzichte, wie ich das angegangen bin und welches Fazit ich nach einer Woche zuckerfrei ziehen kann.


Warum ich auf Zucker verzichte

Ich las den Bestseller "Für immer zuckerfrei" von Anastasia Zampounidis und konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie sie seit 12 Jahren zuckerfrei durchs Leben kommt. Mein Mann und ich trafen sie ein paar Wochen später bei ihrer Buchlesung. Ich fragte sie nach einem Zusammenhang von Zucker und Migräne und sie antwortete: "Zucker nährt den Schmerz". Ich leide unter Migräne, die sich oft über mehrere Tage hinzieht und mich arbeitsunfähig macht. Zusammen mit den vielen Infekten der letzten Momente war und ist die Minderung meiner Migräne die größte Motivation. Und ja - ich hoffe natürlich, weiter an Gewicht zu verlieren, denn meine Abnahme stockte.

 
 
Warum ich wütend wurde

Ich wollte eigentlich nur den Zucker reduzieren (alles andere erschien mir utopisch) und war guter Dinge. Schließlich naschte ich wenig (v.a. aber, wenn ich Migräne hatte oder übermüdet war), trank keine Softgetränke oder Säfte, brauchte keinen Latte, keine Puddings oder süße Joghurts und keinen Alkohol. Das sollte also nicht das Thema sein - oder doch? Als ich genau hinschaute, fand ich Zucker im Toast, im Senf, im Tiefkühlspinat, in der Brühe, in Salzstangen und vielen anderen Sachen, in die es meiner Meinung nach nicht gehört. Und nicht immer stand Zucker drauf, auch wenn es eigentlich Zucker war. Es gab viele Namen, manchmal gleich verschiedene in der Zutatenliste. Wie ich später erfuhr, ist das ein mieser Trick, den Zucker weiter nach hinten in der Liste zu schieben, da ja bekanntlich die Zutaten vorn stehen, die am meisten im Produkt enthalten sind.  Und als ich mich auf die Suche nach zuckerfreien Alternativen machte und tatsächlich welche fand, wurde ich wütend. Denn mir schmeckte auch der zuckerfreie Senf. Den Kindern schmeckte die zuckerfreie Salzstangenvariante, die gleich neben der gezuckerten lag, sogar besser. Ja, man könnte sagen, ach herrje, diese kleinen Mengen. Aber hey, wenn es auch ohne geht! ICH hatte und habe keine Lust auf  Lebensmittel, die einfach mit Zucker gestreckt werden, weil es billiger ist. Wie Anastasia und auch andere Autorenkolleginnen wie Hannah Frey oder Sarah Wilson wollte ich selbst entscheiden, wannich Zucker konsumiere und wann nicht! Ich sagte also dem versteckten Zucker dem Kampf an und verzichte auch komplett auf Zuckerersatzstoffe. Und Zucker hat viele Namen, z.B. Dextrose, Saccharose, Maltodextrin, Gerstenmalz, Karamellsirup, Süßmolkenpulver, Raffinose und etliche mehr.

Was ich dabei entdeckte

Schnell machte ich eine Entdeckung: bei den Lebensmitteln, in denen Zucker enthalten war, war auch die Zutatenliste ellenlang. Weil ich nur zuckerfreie Sachen kaue, sortiere ich ganz automatisch auch Konservierungsstoffe, Aromen und Geschmacksverstärker mit aus. Finde ich nicht gleich eine Alternative, muss ich selbst ran. Ich begann, Kräuterquark selbst anzurühren und Brot selbst zu backen. Dabei tauschte ich unser 
Weizenmehl bei der Gelegenheit auch gleich gegen Dinkelmehl, Buchweizenmehl und Kokosmehl aus. Manchmal hatte ich einen regelrechten Blähbauch, nachdem ich Brötchen gegessen hatte. Bei meinen nun gar nicht mehr!
Es gibt allerdings viele Bäckereien, die Brot ohne Zucker haben (und Hefe geht auch ohne Zucker auf!) und bereitwillig Auskunft geben. Richtig kompliziert wurde es bei Wurst für den Rest der Familie. Nicht mal an den Frischetheken zweier großer Supermärkte wurde ich fündig. Mehr als skeptisch wurde ich über den Tresen beäugt, als ich danach fragte und mit großem Erstaunen schüttelten die Verkäufer nach dem Nachschauem mit dem Kopf, da in sämltichen von mir angefragten Wurstsorten Dextrose enthalten war. War ich etwa die Erste, die die Frage nach dem Zucker stellte? 


Was ich esse

Als ich erste Fotos meiner zuckerfreien Reise auf Instagram postete, fragte sich der Mann meiner Kollegin, was ich "überhaupt noch essen kann". Da musste ich tatsächlich laut lachen. Dabei war seine Frage völlig berechtigt. Eins kann ich ihm und Euch versichern:  viel vielfltiger und frischer als vorher! Die Idee war ja nicht, einfach Sachen wegzulassen oder gar weniger zu essen (wer hungert, nimmt nicht ab oder nur kurzfristig und hat hinterher den Jojo-Effekt!), sondern diese bewusst gegen andere Lebensmittel auszutauschen. Ich bewegte mich aus meiner Marmeladen-Toast-Komfortzone heraus und entdeckte neue kulinarische Welten. Ich mischte wie in der Hexenküche mein Porridge mit Hafermilch, Amaranth und Leinöl, probierte verschiedene Avocados, buk Blumenkohltaler, aß Mangold aus Mutter´s Garten, Quinoa, Sesam-Butter, exotische Früchte und würzte plötzlich mit Kurkuma. Ihr müsst wissen: ich war immer mehr so der Typ Pizza Hawaii. Mein Mann aß nie dasselbe im Restaurant, während ich lieber bei dem blieb, was ich kannte. In den 2 Jahren mit "Schlank im Schlaf" (SiS) hatte ich schon Auberginen-Pizza, Blumenkohl-Pizza und selbst Thunfisch-Pizza ausprobiert. Und nun bin ich noch mutiger als je zuvor und überrasche mich mit meinen 37 Jahren plötzlich selbst mit einer lange nicht dagewesenen Energie! 

Mein Frühstück
Mein süßes Frühstück ersetzte ich durch Porridge bestehend aus Haferflocken, Dinkelflocken, Leinsamen, Amaranth und Beeren mit Hafermilch und einem Schluck Leinöl. Die Flocken aufzukochen dauert inklusive Dekorieren (das Auge isst mit) nicht länger als das Schmieren meines Toastes. Oder ich bereite schon abends einen Overnight-Oat vor, den ich morgens nur noch aus dem Kühlschrank nehme. Und soll ich Euch etwas sagen? Meine Familie isst weiterhin die Bäckerbrötchen, und ich bin glücklich mit meinem warmen Porridge oder dem selbst gebackenen Dinkelbrot am Morgen. Wenn man wie ich 3 Mahlzeiten am Tag isst und das erste aus sovielen Körnern, Saaten, gutem Öl und etwas Obst besteht, ist man nicht nur angenehm satt, sondern auch sehr zufrieden. 




Mein Mittagessen 

Mittags esse ich gern das selbst gebackene Dinkelbrot mit Käse, Quark, Avocado, Spiegelei oder Sesambutter oder backe Dinkelpfannkuchen, die ich mit Lachs, Kräuterquark und Rucola esse. Statt Apfelmus essen meine Kinder dazu Apfelmark, das im Gegensatz zum Mus keinen Zucker enthält. So essen selbst meine Kinder ab und an zuckerfrei. Ich baue wesentlich mehr Gemüse in mein Mittag ein, gern auch einfach nur ein dickes Stück Gurke oder Kohlrabi dazu. 
Habt Ihr schonmal Süßkartoffelchips gegessen? Einfach eine Süßkartoffel mit einem Sparschäler schälen und die hauchdünnen Chips mit ein bisschen Öl und Salz vermengen. Dann ab in den Ofen für etwa 20 Minuten. Zwischendurch kurz die feuchte Luft entweichen lassen und immer genau schauen, dass sie nicht verbrennen. Lecker!



Mein Abendessen  
Abends esse ich schon seit 2 Jahren kohlenhydratefrei und kombiniere weiterhin viel Eiweiß mit guten Fetten: Fisch, Fleisch, Eier in allen Varianten, Gemüse, Feta, Gouda, Feta, körnigen Frischkäse... Mir fällt auf, dass ich weniger Fleisch esse als vor der zuckerfreien Zeit. Das liegt vor allem an den vielen Rezepten, die ich plötzlich finde. Noch nie zuvor habe ich soviele Bücher gewälzt: Goodbye Zucker, Die 40-Tage-Challenge, Bücher übers Brotbacken, Mealprep... man kann mich einfach im Buchladen absetzen und ein paar Stunden wieder abholen...



Nur das "Zuckerfrei backen"-Buch von Hannah Frey habe ich vorerst weit nach unten in den Stapel gepackt. Ich hatte noch in der ersten Woche kleine MiniGugl gebacken nur aus Banane, Kakao und Eiern nach einem Rezept von Pinterest. Sie waren ehrlich gesagt (noch?) nicht sehr schmackhaft und dennoch fühlte ich mich durch den Kakao getriggert und aß mehr davon als ich wollte. Zum Glück waren sie klein und ich hatte nur wenige gemacht. Fürs Backen fühle ich mich noch nicht bereit, denn Kuchen ist meine Schwäche. Eis übrigens auch. Bis es draußen warm wird, muss ich mich auch dafür nach Alternativen umsehen.

Was kann ich nach einer Woche zuckerfrei (in Kombination mit Schlank im Schlaf) berichten?

- Ich hatte in der ersten Woche keine Kopfschmerzen und keine Migräne (und ja, ich feiere jede Woche ohne!)
- Ich habe genau 2 Kilo abgenommen!  (Das ist natürlich sehr viel, aber auch eine riesige Motivation zu wissen, dass der Körper sich doch trennen kann.)  
- Ich fühle mich fitter und habe wieder mit Sport begonnen.
- Ich esse deutlich mehr Gemüse, mehr Körner und Samen, mehr gesunde Fette, weniger Obst (Fructose!) und weniger Fleisch.
- Ich koche mehr und brauche unsere Lebensmittel besser auf. 
- Ich bin besser drauf und erwische mich immer öfter dabei, wie ich vor mich hin singe (Gut - könnte auch an den vorherigen Punkten liegen.)
- Ich habe keinen Heißhunger und bis auf die MiniGugl-Geschichte weiter oben keine Gelüste. Am Burgerladen vorbei gehen, die Kinder neben mir Schoki futtern sehen, die Mutzen beim Ostermarkt riechen. Tatsächlich kein Problem. Es scheint, als wäre ich kein krasser Zuckerjunkie gewesen.   

- Ich lerne viele neue Gerichte/Getreidesorten/Gewürze/ kennen, die meinen Speiseplan ungemein bereichern. Es kann also bei weitem nicht von VERZICHT die Rede sein, weil ich soviel GEWONNEN habe.  
- Ich habe ein ganz anderes Bewusstsein entwickelt für das, was ich esse. Ich achte nicht mehr nur auf das, was ich nicht esse, sondern besonders auf das, was ich esse! Ich esse mit mehr Genuss, weil ich weiß, wie gut mir das tut, was ich esse.



Woran musste/muss ich mich erst gewöhnen?
- Ich brauche deutlich länger beim Einkaufen (Zutatenlisten studieren) und finde nicht mehr alles in 2 Läden.
-  Ich verbringe mehr Zeit in der Küche beim Kochen und Backen (und Abwaschen), das aber gern.
- Ich habe einiges Geld gelassen für mehr Bio-Produkte, gute Öle, für eine Grundausstattung an Körnern und Saaten. Vermutlich gleich sich das aber nach ein paar Wochen aus, da ich dafür nichts mehr unterwegs kaufe/ bestelle/ in eine Kantine gehe, kaum etwas wegschmeiße/ auf Vorrat einkaufe, wenn es günstig ist und einfriere etc.). 
- Ich bin noch unsicher, wie es ist, wenn ich weggehen will oder auf Familienfeiern bin. Beim ersten Mädelsabend habe ich sicherheitshalber vorher gegessen, weil ich nicht sicher war, was es geben wird. Aber die Mädels hatten vollstes Verständnis. Mal sehen, wie es zu Ostern bei den Omas wird...


Für gerade mal 7 Tage hat sich ganz schön viel verändert nur durch den Zuckerverzicht. Ich mache also weiter. Ich habe meine Ernährung - weiter nach Schlank im Schlaf und zusätzlich zuckerfrei - mehr in der Hand als je zuvor und es fühlt sich verdammt gut an! Auf Instagram poste ich fast jeden Tag Fotos von meinem Essen. Wer Inspirationen sucht, findet dort Fotos von meinen Mahlzeiten, von meinen Einkäufen und von meinen Rezepten, die ich empfehlen kann.

In der nächsten Woche erzähle ich Dir, wie meine Familie auf meinen Zuckerverzicht reagiert. Nun bin ich aber auf Eure Erfahrungen gespannt! Hast Du schonmal Zucker weggelassen oder reduziert? Wenn ja, wie ist es Dir ergangen? Und wenn Du überlegst, es zu tun: was lässt Dich zögern?


Kram, Eure Liv Äpplegrön

Zoe im Abendlicht mit Ärmelhack

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Ihr Lieben, ich möchte Euch heute mein Kleid zeigen, das ich mir von einiger Zeit genäht habe, das aber noch auf eine letzte Naht am Saum und Fotos warten musste. Wie gut, dass ich am vorletzten Wochenenende bei einem wunderbaren Nähtreffen mit 9 wunderbaren Frauen zusammen war. Das Müritznähen fand in einem Vier-Sterne-Hotel an der Müritz statt und wurde von Jana von SimplyJanuary und Tina von TinamitK perfekt organisiert. Sogar mit einer Bootsfahrt wurden wir überrascht <3


Außerdem war es ein sonniges und warmes Wochenende, so dass es uns von unseren Nähtischen immer wieder in die Sonne trieb. Die liebe Ina von Immermalwasneues, mit der ich ein Zimmer teilte, zückte schon auf der Bootsfahrt am Samstag ihre Kamera und fotografierte mich in meinem neuen Kleid. 

Nach dem Abendessen zog es einige von uns bei bestem Fotolicht an die Müritz. Wir hatten jede Menge Spaß beim gemeinsamen Shooting inklusive Stylisten, Klammern-an-Pulli-Macher, Shoot-the-shootern usw. und mussten sehr viel lachen




Hier fotografiert mich gerade Katharina von HandmadebyHerzblut parallel mit Ina. Von wegen #shoottheshooter und so.


Genäht hatte ich mir meinen Lieblingsschnitt: Zoe von Lillestoff und Rosap. Ich habe dieses Mal mein Kleid geteilt. Oben aus einem älteren Kombistoff von Enemenemeins und unten aus dem BirchTrees von BonnieandButtermilk. Ich stehe total auf Herbstfarben und greife immer wieder dazu. 


Das Kleid sitzt einfach gut bei mir und betont meine Taille. An dem Tag, an dem das Foto entstand, war ich insgesamt seit 5 Wochen zuckerfrei (kein Haushaltszucker und keine Ersatzzucker/-stoffe). Ich hatte genau meine -10kg wieder erreicht, die ich in meinem Melonenkleid vor 1,5 Jahren hatte, falls sich noch jemand daran erinnert.






Und auch da hatte ich eine Zoe genäht. Ich mag den weiten Rock sehr. Außerdem sitzen die Abnäher, die im Schnitt enthalten sind, perfekt bei meiner Oberweite.


Ich habe diesmal allerdings andere Ärmelchen eingebaut, nämlich geraffte Faltenärmel, die Ina von Pattydoo als AddOn zum Shirt Liv herausgegeben hat. Etwas aufwändiger, aber mit großer Wirkung. Bei einem einfarbigen Oberteil sicher noch besser zu erkennen.


... und wer jetzt glaubt, dass ich sehr entspannt aussehe, dem kann ich versichern, dass es an diesem Wochenende voll und ganz so war (und ich zum Glück von meiner dauernden Migräne verschont blieb), aber fragt mal die Anderen, wie entspannt ich VOR der Kamera bin *hahaha*. Wer mich kennt, weiß, dass mein Gesicht gern Achterbahn fährt und dass meine Hände ganze Romane erzählen. Ina hatte ruckzuck die ersten Fotos im Kasten, aber ich habe mich wohl schneller bewegt, als sie knipsen konnte.


So entstand dann unter anderem dieses Bild. Ich herzhaft lachend in bestem Abendlicht! Ich liebe alle Bilder, die Ina von mir gemacht hat. Im Prinzip gibt es auch nur (schöne) Bilder von mir, wenn ich etwas genäht habe und Freundinnen überreden kann, Fotos von mir zu machen. Und nun kann ich mich tatsächlich nicht entscheiden, welche Fotos ich Euch zeige, welches ich als Profilbild nehme etc. Liebe Ina, von Herzen danke für Deinen Einsatz! Schade, dass Du so weit weg wohnst. Und ebenso dankeschön ans restliche Shooting-Team Jana, Jasmin und Katharina! Ich freue mich schon auf das nächste Müritznähen im Herbst mit Euch und den anderen lieben Mädels! 

Eure Barbara ;-)


(Auf diesem Foto wurde mir tatsächlich Ähnlichkeit mit Barbara Schöneberger nachgesagt mit meiner Mimik/Gestik).

Und ab mit dem Kleid zu RUMS (RundumsWeib) <3

Kram, Eure Liv Äpplegrön
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